ELABOR - Ich schreibe meinen Lebensplan

"Ich habe mich entschieden, Gott an die erste Stelle zu setzen".
Die Wüstenväter behaupten, dass die Heiligkeit nur am Ende "einer langen und anhaltenden Anstrengung" kommt. Zehn Jahre sind auf dem spirituellen Weg nicht viel. Und die Arbeit muss jeden Tag aufs Neue geleistet werden.
Das Universum der Übersättigung fördert die Launenhaftigkeit und die Suche nach dem Unmittelbaren. Sie atomisiert die Seele und macht sie sehr unglücklich. Wie kann man den Willen stärken und ihn wieder in den Dienst eines langfristigen, aufregenden und großartigen Projekts stellen, nämlich des Evangeliums des Glücks?
Tausendmal haben wir unsere Schwäche erfahren. Versuchen wir eine neue Strategie: Entziehen wir unsere Zerbrechlichkeit den Risiken der Willkür! Wenn wir nicht in der Lage sind, eine einzige große Leistung zu vollbringen, geben wir uns einen Rahmen und machen Tausende von kleinen Schritten.
Aber wie soll man das tun? Nach sechzigjähriger Beobachtung glaubt Pater Marc Flichy, eine glückliche Lösung in einer EVOLUTIONÄREN, PROGRESSIVEN und PERSONALISIERTEN LEBENSREGELUNG zu sehen. Diese Praxis ist mit der Zugehörigkeit zu einer spirituellen Familie vereinbar und ein Segen für diejenigen, die keine solche Familie haben.
Die Lebensordnung ist kein Absolutheitsanspruch. Sie steht ganz im Dienst der Liebe, die sie hervorruft. Wer sich auf diesen Weg begibt, erlebt den Zauber des Aufstiegs. Er erfährt den Frieden und das einzige Glück, das auf der Erde möglich ist!

Die Regel der "Regelfreien".
Eine Weihe im Inkognito
Ein "Dritter Weg"
Keine halben Sachen mehr
Endlich Vollkommenheit